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camerata 21
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camerata 21
Der Begriff camerata kommt aus dem Florenz des 16. Jahrhunderts und beschreibt einen Kreis von Philosophen, Dichtern und Musikern. Ein Merkmal der camerata ist die Monodie, ein einstimmiger Gesang, der dezent begleitet wird. Diese Tradition greift die camerata 21 auf und wendet sie an auf ein Musikrepertoire des 20. und 21. Jahrhunderts. camerata 21 das sind: – Barbara Hesse-Bachmaier (Mezzosopran) – Monika Olszak (Querflöte) und GastmusikerInnen, auf dem Foto mit Anna Torge (Mandoline) Mit Witz und Freude, mit Charme, einem Schuss Chaos sowie einer Portion Dramatik bringen die Musikerinnen den Zuhörern die musikalische Sprache unseres Jahrhunderts näher. Aufgeführt werden u. a. Kompositionen von Ruth Zechlin, Dorothea Hofmann, Silvan Wagner, Oliver Kälberer, Jörg Duda (Deutschland), Brina Jež-Brezavcšek (Slowenien), Rebecca Clarke (Großbritannien) und Orie Sato (Japan). Die Sprachen, in denen gesungen wird, sind Latein, Mittelhochdeutsch, Altenglisch, zeitgenössisches Deutsch und Englisch.
Biografien
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